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Ausstellung im Landesmuseum vom 12. Januar 2017 – 21. Mai 2017
Trotz modernster Analyse- und Messtechnik macht das Wetter, was es will. Warum das so ist und wie sich die Meteorologie entwickelt hat, erfährt man in der Ausstellung «Das Wetter. Sonne, Blitz und Wolkenbruch» im Landesmuseum Zürich, welche in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz entstanden ist.
Wie ist es, auf einer Parkbank von einem Wolkenbruch überrascht zu werden? Und wie fühlt es sich an, in eine Wolke einzutauchen? Die Ausstellung macht Wetterphänomene sinnlich erlebbar und erklärt, was Wetter überhaupt ist. «Wetter. Sonne, Blitz und Wolkenbruch» ist in Zusammenarbeit mit MeteoSchweiz, dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, entstanden. Die Schau zeigt unter anderem, wann die ersten Messgeräte erfunden wurden, was an den Bauernregeln dran ist und was Klimaforscher über die längerfristige Entwicklung des Wetters sagen. Die Ausstellung thematisiert auch das «Beobachten» und «Vorhersagen» des Wetters mit historischen Wettertagebüchern, Bauernkalendern und Messinstrumenten. In der «Wetterküche » gewährt die Ausstellung einen Einblick in die heutige Arbeit der Meteorologen. Hier geben Satellitenbilder, Niederschlagsradare, Prognosemodelle und Webcams Auskunft über das aktuelle und das kommende Wetter. Erklärt wird auch ein weltweit einzigartiges Ereignis, das El-Niño-Phänomen. Es führt alle paar Jahre zu einer kompletten Umkehr des Normalklimas in Südostasien/Australien und an der Westküste Südamerikas.
Inhalt: mittel
Interaktivität: aktiv/passiv
Drinnen/draussen: drinnen