Die SCNAT und ihr Netzwerk setzen sich für eine nachhaltige Gesellschaft und Wissenschaft ein. Sie unterstützen Politik, Verwaltung und Wirtschaft mit Fachwissen und pflegen den Dialog mit der Öffentlichkeit. Sie stärken den Austausch über die wissenschaftlichen Disziplinen hinweg und fördern den akademischen Nachwuchs.

Bild: Sebastian, stock.adobe.com

Nachhaltige Lebensmittel

In der Schweiz produzieren oder importieren?

Zeit

16:30

Veranstaltungsort

St. Peterstrasse 19,
Zürich

Klimawandel, steigende Weltbevölkerung, abnehmende Land- und Wasserreserven, Hunger, ungleiche Nahrungsmittelverteilung, leere Staatskassen, stetiger Wettbewerbsdruck und steigender Einkaufstourismus, der Wunsch nach regionalen Produkten und nach Erhalt von Schweizer Arbeitsplätzen, die För- derung des Welthandels (Marktzugang, Abbau von Subventionen) und der Biodiversität, in- dustrielle Landwirtschaft vs. Kleinbauerntum – all dies stellt die Nahrungsmittelproduktion vor grosse Herausforderungen.

Wetter und Klima (Symbolbild)
Bild: NASA

Die verantwortlichen Akteure für die nachhaltige Herstellung von Lebensmitteln – Bauern, verarbeitende Industrie, Lieferanten von Hilfsmitteln (z.B. Dünger, Pfl anzenschutz, Landmaschinen), regulierende Behörden, die Politik und die Wissenschaft, aber auch Detailhandel, Gastronomie und Konsumentinnen – sind gefordert, vernetzt zu denken, in Dialog zu treten und zu entscheiden.

KERNFRAGEN:

  • Was sind «nachhaltige Lebensmittel»?
  • Welche Punkte sprechen für eine Produktion in der Schweiz, welche für eine Produktion im Ausland?
  • Was bedeutet nachhaltige Lebensmittelproduktion in der heutigen Zeit? Gibt es Zielkonflikte?
  • Welche Rolle hat die Wirtschaft z.B. die Nahrungsmittelindustrie und die Gastronomie?

Infos

Anmeldung

Kontakt
Tel. 044 680 35 44,

Kategorien

  • Lebensmittel
Sprachen: Deutsch